Was kann ich schon tun?

Wer kennt bereits Andreas Goldemann?

In den vergangenen Monaten habe ich mich recht intensiv mit seiner intuitiven Arbeit „Zurück zum Ursprung“ befasst – und damit sehr interessante und für mich hilfreiche Erfahrungen machen dürfen.

Aus diesem Grund teile ich hier gerne – ganz unverbindlich und ohne jeglichen  Vorteil für mich (!) – den Link zu seiner Webseite.

https://andreasgoldemann.com

Gerade hat er einen brandneuen spirituell-energetischen Online-Kurs erstellt, „Ganz Sein“, man könnte auch sagen, eine die eigene Gesundung hin zum Ganz Sein unterstützende Folge von Videos.

Der folgende Text stammt aus seinem ganz aktuellen Newsletter vom 09.11.2024 – und er hat mich ob seiner Stimmigkeit so angesprochen, dass ich ihn ebenfalls mit Euch teilen möchte. Gewissermaßen ist er als Einstimmung auf den erwähnten neuen Kurs gedacht.

Und genau heute, am 11.11.2024 startet der Pre-Launch des neuen Kurses als Gruppe mit einem Live-Event mit Andreas Goldemann.


Was kann ich schon tun?

Von Mircea aus dem Team „Zurück zum Ursprung“

Immer mehr Menschen erleben, dass wir in stürmischen, unsicheren, teils chaotischen Krisen- und Umbruchszeiten leben. Man wird in regelmäßigen Abständen von verschiedenen Ereignissen überrollt – man denke nur an Corona, den Krieg in der Ukraine und Israel, den Klimawandel oder verschiedene politische Ereignisse, die einem nicht ins Konzept passen.

Die alte, sichere und vertraute Welt schwindet immer schneller dahin.

Helfen zu wollen, ist zutiefst menschlich und das ist auch das, was die Allermeisten von uns empfinden. Angesichts der Größe der Ereignisse und dessen, was es bedürfte, gepaart mit dem Empfinden dessen, was man selbst leisten kann, wächst und verstärkt sich in vielen das Gefühl von Apathie und Resignation.

Vielleicht ist die Frage „Was kann ich schon tun?“ (oder: „Was kann ich schon ausrichten?“) das, was es am besten auf den Punkt bringt.

Das Gefühl „nichts tun zu können“ überfällt wahrscheinlich jeden von uns. Mich auch. Je größer und globaler die Probleme sind, desto öfter kommt die Antwort.

Nur ist das Gefühl „nichts tun zu können“ eine Illusion. Wenn auch, zugegeben, eine sehr hartnäckige.

In diesem Beitrag soll es darum gehen:

  1. Warum „Nichts tun zu können“ eine Illusion ist.
  2. Über Zwänge „Was tun zu müssen“ und die Frage „Willst Du hilfreich sein?“
  3. Was Du tun kannst.

1. Warum „Nichts tun zu können“ eine Illusion ist

Ich möchte Dir diese Antwort sowohl für Dein Herz als auch für Deinen Verstand beantworten.

Für Dein Herz habe ich Dir eine Geschichte mitgebracht:

Eines einzigen Menschen Liebe

„Sag mir, was wiegt eine Schneeflocke?“, fragte die Tannenmeise die Wildtaube an einem schönen Wintertag.

„Nicht mehr als nichts!“, gab die Taube zur Antwort.

„Dann muss ich dir eine wunderbare Geschichte erzählen“, sagte die Meise.

„Ich saß auf dem Ast einer Fichte, dicht am Stamm, als es zu schneien anfing. Nicht etwa heftig mit Sturmgebraus, nein, lautlos und ohne Schwere, wie im Traum.

Da ich nichts Besseres zu tun hatte, zählte ich die Schneeflocken, die auf die Zweige und Nadeln meines Astes fielen und darauf hängenblieben.

Genau dreimillionensiebenhundert-einundvierzigtausendneunhundert-zweiundfünfzig (3‘741‘952) waren es.

Als die dreimillionensiebenhundert-einundvierzigtausendneunhundert-dreiundfünfzigste (3‘741‘953) Flocke niederfiel – nicht mehr als nichts, wie du sagst -, brach der Ast!“

Damit flog sie davon.

Die Taube, seit Noahs Zeiten eine Spezialistin in dieser Frage, sagte zu sich nach kurzem Nachdenken:

«Vielleicht fehlt nur eines einzigen Menschen Liebe zum Frieden in der Welt!»

Für den Verstand: eine logische, wissenschaftliche Erklärung:

Lass uns in die Erkenntnisse der Quantenphysik gehen.

Alles, an was Du denken kannst, ist als Potenzial vorhanden.

Die Welt kann in Frieden und im Licht sein, sie kann aber auch buchstäblich die Form der „Hölle auf Erden“ annehmen. Und alles dazwischen.

Welche kollektive Realität eintritt, hängt vom kollektiven Bewusstseinszustand und der kollektiven Aufmerksamkeit der Menschen ab.

Wie im Großen, so im Kleinen.

Einfach ausgedrückt: Wenn Du schlecht drauf bist, dann ist alles schwarz. Du siehst dann auch die Lösung nicht. Diese wird für Dich auch nicht passieren.

Wenn Du gut drauf bist, dann ist Dein Bewusstsein für die Möglichkeiten offen. Du kannst die Lösung sehen. Diese kann dann auch für Dich passieren. (Immer vorausgesetzt, Du willst es… 😉)

Wie im Kleinen, so im Großen.

Das Prinzip des 100sten Affen ist Dir bekannt?

Wenn in einem kollektiven Bewusstseinsfeld (morphisches Feld) eine bestimmte kritische Anzahl der Mitglieder etwas verstehen, lernen, begreifen, dann passiert ein Kippeffekt und dieses Wissen, diese Ressource steht auf einmal dem ganzen Feld zur Verfügung.

Das berühmteste Experiment kannst Du hier auf Wikipedia nachlesen . Es gibt noch mehr Experimente, die das belegen.

Der Kippeffekt im kollektiven Bewusstseinsfeld ist das, warum der Ast durch das Gewicht der Schneeflocken irgendwann bricht. Obwohl eine Schneeflocke eigentlich nichts wiegt.

Wir sind als Menschen wie diese Schneeflocken.

Du wirst mit ziemlicher Sicherheit nicht die 3.741.953ste Schneeflocke sein, die den Ast zum brechen bringt, sondern eine der 3.741.952 Schneeflocken davor.

Trotzdem ist jede Schneeflocke genauso wichtig wie die 3.741.953ste Schneeflocke.

Denn ohne die Schneeflocken davor hätte es Nr. 3.741.953 nie gegeben. Und das Ereignis wäre nie passiert.

2. Über Zwänge „Was tun zu müssen“ und die Frage „Willst Du hilfreich sein?“

Eine andere große Falle, in die man tappen kann, ist – im Großen – der persönliche Zwang „etwas tun zu müssen“. Auf Biegen und Brechen. Sonst geht was kaputt. Gepaart mit der Missionierung anderer, mitzumachen und der Verteufelung derer, die es nicht tun.

Ich muss gestehen, dass ich auch mal da war.

Aber kommen wir erstmal zu „was tun müsssen“ zurück.

Nicht, dass wir uns missverstehen:

Wenn Du z. B. eine Krankheitsdiagnose kriegst und gesund werden willst, dann „musst Du was tun“.

– Verstehen, was Dich krank gemacht hat. Das lassen.
– Verstehen, was Dich gesund macht. Das tun.

Im Großen ist das identisch. Wenn die Welt krank ist, dann muss was passieren, damit sie gesundet.

Hier sind mehrere Punkte zu sagen:

Eine Krise ist auch gleichzeitig eine Chance. Im Chinesischen gibt teilen sich die Wörter Krise und Chance übrigens dasselbe Schriftzeichen. So nah sind sie. Die zwei Seiten einer Medaille.

Quantenphysikalisch ist alles als Potenzial da. Die Welt kann sterben oder gesunden, aufblühen oder einfach ein Wunder werden.

Auch wenn gerade für Dich alles schwarz aussieht. Ich möchte, dass Du weißt, dass viel mehr Kräfte auf die Welt einwirken, als Du wahrscheinlich wahrnimmst. Viel mehr.

Es gibt auch eine Welt, in der alles Schwarz aussieht, dann aber ein Wunder passiert und sich alles wendet.

Die Möglichkeit gibt es auch.

Die Frage ist: In welcher Welt willst Du sein?

Ja, das kann aus manchen Perspektiven nur ein schöner, vielleicht auch ein naiver Gedanke sein. Nur bist Du nicht nur der Mensch, der Du glaubst zu sein. Du kannst quantenphysikalisch für Dich wählen.

Nutze, was Dir gegeben ist.

Aber kommen wir wieder zu den Schneeflocken und dem Bruch des Astes zurück.

Schnee ist Wasser und Wasser durchläuft einen ewigen Kreislauf. Manches ist in der Erde, als Wasser auf der Erde in Flüssen, Meeren oder Ozeanen, manches am Aufsteigen und manches in den Wolken.

Im Vergleich ist nur sehr wenig Wasser in den Wolken.

Es ist müßig, wenn Du denkst, dass es schneien soll und Du versuchst, das Wasser auf der Erde zum Schneien zu motivieren. Das ist gerade anderswo. Es macht auch keinen Sinn, das zu verteufeln, weil es nicht schneit. Es ist, wie gesagt, nicht in den Wolken.

Es ist auch nicht so, dass alles Wasser in den Wolken sich komplett in Schneeflocken umwandelt und auf den Ast fällt.

Irgendwann kommt das Wasser runter. Das ist Teil des Kreislaufs.

Es braucht seine Zeit.
Akzeptiere diese Dauer.
Vertraue dem Kreislauf.

Im Übrigen hängt es auch nicht vom Wasser ab, ob es als Regen oder Schnee runterkommt. Das ist von der Temperatur abhängig, die wiederum von der Entfernung der Erde, von der Sonne und der Sonneneinstrahlung abhängig ist.

Und ob genügend Schnee runterkommt, ist von der Schwere der Wolken über dem Ast abhängig. Die Schwere der Wolken ist von der Verdunstung abhängig, wobei wir wieder bei der Sonneneinstrahlung sind. Und die Intensität der Sonnenstrahlung wird auch von kosmischen Zyklen beeinflusst.

Und zu guter Letzt: Der Schnee kann überall landen, dafür ist der Wind zuständig, der die richtigen Wolken über die Gegend mit dem Ast bringen muss.

Wie gesagt: Es sind hier mehr Kräfte am Werk.
So auch in unserer Welt.
Sei in der Welt, in der das gut geht, und vertrau dem Lauf der Dinge.

Willst Du jetzt hilfreich sein?

Weißt Du, dass nicht alles Wasser in den Wolken – wenn die Bedingungen passen – in dem Moment, in dem es schneit, als Schneeflocken auf die Erde kommt?

Einiges an Wasser bleibt in den Wolken.

Bleibt die Frage: Welche Wassertropfen jetzt zu Schneeflocken werden und runterkommen und welche im Moment nicht.

Ich glaube, dass der Wassertropfen zu einer Schneeflocke wird, wenn es für ihn an der Zeit ist.

So ist es auch mit den Menschen.

Nur kommt hier noch was hinzu.

Der freie Wille.

Dazu „Ja“ zu sagen.

Das „Ja“ ergibt sich aus einer simplen Frage:

„Willst Du jetzt hilfreich sein?“

Das ist etwas, das Dir Dein Herz und Dein Menschsein beantworten können.

 

Im Übrigen, da sich viele fragen, ob der Mensch gut ist oder schlecht, und was in ihm ist: Das Wort für Mensch lautet im Rumänischen OM. Der erste Klang, der alles enthält.

So wie Du.

„Willst Du jetzt hilfreich sein?“

Das ist eine Entscheidung, die Du in Deinem Herzen und Deinem Menschsein zu treffen hast.

Nicht aus dem „wir müssen was tun“.

Sondern aus der Schönheit dieses Aktes.

„Nur Schönheit kann die Welt retten.“
Dostojewski

So viel Wahrheit.

Und so viel Schönheit.

3. Was Du tun kannst

Alles was hilft. Ich habe Dir hier 3 Sachen mitgebracht.

1. Das Wichtigste zuerst

Diese Geschichte trifft es sehr gut:

Ein Kind wollte mit seinem Vater spielen. Da der Vater weder Zeit noch Lust zum Spielen hatte, kam ihm eine Idee, um das Kind zu beschäftigen.

In einer Zeitung fand er eine detailreiche Abbildung der Erde. Er riss das Blatt mit der abgebildeten Welt aus der Zeitung und zerschnitt es in viele kleine Einzelteile. Das Kind, das Puzzles liebte, machte sich sofort ans Werk und der Vater zog sich zufrieden zurück.

Aber schon nach kurzer Zeit kam das Kind mit dem vollständigen Welt-Bild. Der Vater war verblüfft und wollte wissen, wie es möglich war, in so kurzer Zeit die Einzelteile zu ordnen.

„Das war ganz einfach!“, antwortete das Kind stolz. „Auf der Rückseite des Blattes war ein Mensch abgebildet. Damit habe ich begonnen.

Als der Mensch in Ordnung war, war es auch die Welt.“

Achte darauf, wie Du bist, was Du denkst, fühlst, womit Du Dich beschäftigst, wie Du Dich und Andere siehst.

Komm in Ordnung.

Alles wirkt auf alles ein.

Alles wirkt.

Auch wenn Du nur Schneeflocke Nr. 1.335.430 auf dem Ast bist. Diese ist genauso notwendig.

2. Sei von Nutzen, hilf anderen Menschen.

Du kannst Dich auf vielfältige Art und Weise engagieren. Ja, auch in die Politik gehen, wenn Du den Ruf in Dir verspürst.

(…)

3. Erkenne, werde und lebe Dein Potenzial

Ich habe Dir noch eine Geschichte mitgebracht. In voller Länge.

„Als ich ein kleiner Junge war, war ich wollkommen vom Zirkus fasziniert, und am meisten gefielen mir die Tiere. Vor allem der Elefant hatte es mir angetan.

Wie ich später erfuhr, ist er das Lieblingstier vieler Kinder. Während der Zirkusvorstellung stellte das riesige Tier sein ungeheures Gewicht, seine eindrucksvolle Grösse und seine Kraft zur Schau. Nach der Vorstellung aber und auch in der Zeit bis kurz vor seinem Auftritt blieb der Elefant immer am Fuss an einen kleinen Pflock angekettet.

Der Pflock war allerdings nichts weiter als ein winziges Stück Holz, das kaum ein paar Zentimeter tief in der Erde steckte. Und obwohl die Kette mächtig und schwer war, stand für mich ganz ausser Zweifel, dass ein Tier, das die Kraft hatte, einen Baum mitsamt der Wurzel auszureissen, sich mit Leichtigkeit von einem solchen Pflock befreiten und fliehen konnte.

Dieses Rätsel beschäftigt mich bis heute.

Was hält ihn zurück?

Warum macht er sich nicht auf und davon?

Als Sechs- oder Siebenjähriger vertraute ich noch auf die Weisheit der Erwachsenen. Also fragte ich einen Lehrer, einen Vater oder Onkel nach dem Rätsel des Elefanten. Einer von ihnen erklärte mir, der Elefant mache sich nicht aus dem Staub, weil der dressiert sei.

Meine nächste Frage lag auf der Hand: „Und wenn er dressiert ist, warum muss er dann noch angekettet werden?“

Ich erinnerte mich nicht, je eine schlüssige Antwort darauf bekommen zu haben. Mit der Zeit vergass ich das Rätsel um den angeketteten Elefanten und erinnerte mich nur dann wieder daran, wenn ich auf andere Menschen traf, die sich dieselbe Frage irgendwann auch schon einmal gestellt hatten.

Vor einigen Jahren fand ich heraus, dass zu meinem Glück doch schon jemand weise genug gewesen war, die Antwort auf die Frage zu finden:

Der Zirkuselefant flieht nicht, weil er schon seit frühester Kindheit an einen solchen Pflock gekettet ist.

Ich schloss die Augen und stelle mir den wehrlosen neugeborenen Elefanten am Pflock vor. Ich war mir sicher, dass er in diesem Moment schubst, zieht und schwitzt und sich zu befreien versucht. Und trotz aller Anstrengung gelingt es ihm nicht, weil dieser Pflock zu fest in der Erde steckt.

Ich stellte mir vor, dass er erschöpft einschläft und es am nächsten Tag gleich wieder probiert, und am nächsten Tag wieder, und am nächsten …. Bis eines Tages, eines für seine Zukunft verhängnisvollen Tages, das Tier seine Ohnmacht akzeptiert und sich in sein Schicksal fügt.

Dieser riesige, mächtige Elefant, den wir aus dem Zirkus kennen, flieht nicht, weil der Ärmste glaubt, dass er es nicht kann.

Allzu tief hat sich die Erinnerung daran, wie ohnmächtig er sich kurz nach seiner Geburt gefühlt hat, in sein Gedächtnis eingebrannt.

Und das Schlimme dabei ist, dass er diese Erinnerung nie wieder ernsthaft hinterfragt hat.

Nie wieder hat er versucht, seine Kraft auf die Probe zu stellen.“

(Aus: Komm, ich erzähl dir eine Geschichte, Jorge Bucay)

So geht es uns auch. Sowohl als Kinder als auch als Menschen.

Die Frage „In welcher Welt willst Du sein?” ist für viele ein naiver, wenn auch schöner Gedanke. Weil es ihnen wie dem Elefanten geht.

Damals ging es tatsächlich nicht.

Jetzt, da er aufgewachsen ist, wäre das kein Problem.

Wenn er sich nur auf das besinnen könnte, was er jetzt tatsächlich ist.

So geht es uns auch. Wir sind verletzliche, empfindsame, vor allem auch Limitation erfahrende Wesen. Das haben wir in jedem Bereich zur Genüge erfahren.

Wir sind aber auch göttlich-energetische Schöpferwesen, die in der Lage sind, Welten zu kreieren.

Beides ist in uns. Die Ohnmacht und die Macht.

Hier sind 3 Zitate aus unseren spirituellen Traditionen:

„Der Wassertropfen und der Ozean sind eines.”
– Buddhismus.

„Erkenne dich selbst”
lautet die Inschrift über dem Orakel von Delphi.

„Finde die Wahrheit, denn die Wahrheit macht Dich frei.”
– Jesus.

Es ist für uns an der Zeit diese Aussagen zu ergünden.

„Ein Problem kann nicht auf derselben Denkebene gelöst werden, auf der es entstanden ist.”
Albert Einstein

Es ist an der Zeit, die Denkebene von „Was kann ich schon tun?” zu verlassen.

Es ist an der Zeit, zu erkennen, wer Du bist und zu werden, was Du bist.

Es ist an der Zeit, das zu leben und daraus zu wirken.

Ein Wassertropfen, der sich bewusst ist, dass er auch der Ozean ist, hat als Schneeflocke unendlich viel mehr Gewicht.

Beginne, das zu erkunden und nimm Dich in Besitz.

Der Artikel hat Dir gefallen? Dann folge und like uns!

Hinterlasse HIER Deine Gedanken zum Beitrag!

error

Hat Dir unsere Seite gefallen? Dann erzähl' es weiter! :-)