Wir sind Schule_Wir sind Leben

Ja wir sind das Leben und ja wir dürfen uns die Zeit, den Raum und die intrinsische Motivation gönnen, insbesondere, wenn wir uns im Rahmen von Schule bewegen. Schule in seiner ursprünglichen Bedeutung meint doch Zeit, Raum und Muße haben. In einer postindustriellen und sehr digitalen Zeit müssen wir uns das wohl neu bewusst machen, um das Leben in seiner Schönheit wieder neu zu erfahren.

Wir dürfen das Leben bewusst spielen und von den Kindern lernen, denn sie sind die Meister im Spielen, daher lass uns das Leben, was wir führen wollen, bewusst spielen und wir werden sehen, was ist und was wir gestalten dürfen.

Gönnen wir uns doch solche Spiel-Zeiten.

Gönnen wir uns doch solche Spiel- Räume.

Gönnen wir uns doch die natürliche Motivation und die Neugierde, die jeder Mensch mitbringt, um die Welt zu entdecken und sie zu gestalten.

Gönnen wir uns doch das Potenzial und die Innovationskraft, die in uns steckt, die Energie für eine positive Gestaltung der Welt können wir gut gebrauchen.

Zeit, Raum und Muße haben, um alles zu spielen.

Zeit, Raum und Muße haben, um den Spuren des Lebens zu folgen.

Zeit, Raum und Muße haben, um in der Klarheit der eigenen Essenz zu sein.

Zeit, Raum und Muße haben, um das Innere zu spüren und bei Bedarf auszudrücken.

Zeit, Raum und Muße haben, um zu sehen, was ist.

Zeit, Raum und Muße haben, um die eigenen Träume zu leben.

Zeit, Raum und Muße haben, um zu gestalten, was werden soll.

Zeit, Raum und Muße haben, um die eigenen Projekte zu leben.

Zeit, Raum und Muße haben, um in Würde miteinander zu leben.

Wir sind Schule.

Wir sind Leben.

Und das Leben, was wir spielen wollen, das können wir selber wählen.

Daher lass uns Räume wie Spielwiesn gestalten

und alles, was ist, spielerisch erkunden und erfahren

und alles, was sein soll, spielerisch erschaffen.

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Autor: Robert

VITA Robert, in Sachsen im Jahre 1988 das Licht der Welt erblickt, Dorfjunge, welcher stets mit dem Rad durch den Ort fährt und mit feiner Nase nach Grillgut späht, Fußball und Radball sowie Schach und Christenlehre mit Krippenspiel begleiten meine Kindheit und Jugendtage, stets temperamentvoll und kritisch in der Schule mit besonderem Interesse auf sportlichem Gebiet, 1999 Vize-Sachsen Meister in der „Adi-Tour“-„Machs mit, machs nach, machs besser“´mit der GS-Hohburg, dann Mittelschule, dann Penne Abitur 2007 in der Nachspielzeit der Verlängerung klar gemacht, FSJ im Sport mit der Hüpfburg und reichlich Fahrgeräten quer durch das Bundesland gefahren und Spiel, Sport und Spaß angeboten, dann ein Bundesland weiter, Studium in Halle, Sport und Religion auf Lehramt, 2010 Beginn meiner Trainerlaufbahn mit dem Jahrgang 2004 bei Turbine Halle, intensive und leidenschaftliche Zeit mit viel Training und Spielen auf dem Platz und in der Halle, mit viel Beziehung zu den Kindern und deren Eltern, mit vielen Lernprozessen und vielen Erfahrungen, wir haben viele Erfolge gefeiert, 2013 das Leistungszentrum der Stadt mit 2-1 im Halbfinale an einem Montag besiegt und später Pokalsieger der U9-Junioren geworden, 2014 erfolgreicher Abschluss der Studienzeit, Geburt der Tochter, dann wieder ein Bundesland weiter, Umzug nach Niedersachen, Beginn des Referendariats, 2016 Beginn der ersten vollen Stelle als Lehrer an einer Grund- und Oberschule im Nachbarort, Geburt des Sohnes, 2019 Beginn einer Fortbildung zum Theaterlehrer Ich bin gefühlt immer auf der Suche, ... nach der Verwirklichung meiner Essenz echten Lernprozessen aus Neugierde Flow und intrinsischer Motivation nach Verbundenheit dem wahren Leben nach Wirklichkeit freiem Spiel nach Licht und Liebe Jetzt

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