Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen ( Aristoteles)

Es ist schön, hier oft zu lesen, dass neue Projekte verwirklicht werden, dass Menschen das umsetzen, wovon sie zutiefst überzeugt sind.
So vieles wurde schon über die Notwendigkeit einer Veränderung im Leben der Menschheit und der Gesellschaft geschrieben und gesprochen. Worte können Bewusstsein erschaffen, wenn sie dazu verhelfen, das Wesentliche zu erkennen und dann auch zu leben.

So können wenige Menschen, die das Wesentliche erkennen und miteinander kommunizieren, eine Kettenreaktion auslösen und die Welt verändern. Vor allem dann, wenn die richtige Zeit dafür gekommen ist. Deshalb sind Krisenzeiten- ob beim Einzelnen oder im Allgemeinen so wichtig, denn wie nach einer überstandenen Krankheit erwacht man daraus gestärkt und mit neuer Lebenskraft. Das bezieht sich auf alle Formen von Krisen, auch auf die Krise, in der wir jetzt feststecken.

Und deshalb empfinde ich auch diesen Blog hier als so wertvoll, weil er Menschen zusammenbringt, die ganz unterschiedliche Ansichten und Ideen haben, aber immer das Bestreben, den Sinn des Lebens zu verstehen und mehr in die Tiefe zu gehen.

Wir entstammen alle EINER Quelle und können ohne einander nicht existieren;  was uns trennt, ist nur die Angst in all ihren Facetten, Angst nicht zu genügen, Habgier, Scham, Schuld , Konkurrenzdenken, Neid etc…
Dagegen wird nur der Aufbau von Selbstvertrauen etwas ausrichten.

Jeder kann die Liebe und das Vertrauen zum Selbst verstärken, indem er Dinge tut, von denen er nicht sicher ist, ob er sie auch ausführen kann. Sich einfach in etwas Neues, Ungewisses hineinstürzen ohne Angst, denn Angst blockiert den Energiefluss. … Normalerweise zögern wir, wir haben Angst zu versagen, das ist ein Teufelskreis, den man durchbrechen sollte. Wenn man ein neues Projekt – oder eine Aufgabe wirklich bis zu Ende geführt hat, wird die nächste Aufgabe einfacher sein.

Wer passiv bleibt, obwohl er zu einer Sache Lust hat oder sie ersehnt, egal, was es ist, wird man immer unzufrieden bleiben und der Energiefluss stagniert.

Deshalb bewirkt eine neue Herausforderung auch immer eine Lebendigkeit in der Seele, das ist ein wundervolles Gefühl und es wirkt sich auf die gesamte Umwelt aus. Die einzige Möglichkeit, das Leben hier auf der Erde zu genießen, eröffnet sich einem als Teilnehmer, nicht als Zuschauer.

Und dabei muss man nicht unbedingt etwas Großes im Außen tun. Wie heißt es so schön : „Komme in Berührung mit deiner eigenen Wirklichkeit“ … Beobachte Dich, Deine wirklichen Motive, Deine Anhaftungen, Deine Ängste.  Auch das ist TUN und eine sehr spannende Reise, die zu der wirklichen Veränderung führen kann,die wir alle ersehnen, dem inneren und dem äußeren Frieden in einer gerechten Gesellschaft.

Angela

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3 Gedanken zu „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen ( Aristoteles)“

  1. Liebe Angela , eigentlich habe ich eine sehr wichtige Frage , nur leider weiß ich nicht wo genau ich diese anbringen kann . es ist sehr unübersichtlich für mich auf Eurer Seite da brauche ich noch Orientierung ..Kann ich auch HIR Fragen stellen ?? Ich bin für eine kurze Info sehr dankbar . LG Alex

    1. Liebe Alexandra,
      es gab Schwierigkeiten mit dem Email-Versand bei mir, Johannes. Heute solltest Du aber eine Nachricht von mir erhalten haben auf Deine vorige Anfrage. Ich kann allerdings bisher auch hier keinen Bezug Deiner Anfrage zu diesem Text feststellen? Du hast diesmal lediglich eine andere Autorin angeschrieben?

      Was an der Menüführung ist für Dich unübersichtlich? vlt. helfen Deine Hinweise ja bei einer noch klareren Strukturierung.

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